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PST

Baumeister • Kleffmann • Weisweiler • Sprenger • Kahlstadt

Vorwort zu PST

 

Über 22 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Beschwerden des Bewegungsapparates als Folge von Fehlbeanspruchung, Alterung, Verschleiß, Bewegungsarmut oder Sportverletzungen.

 

Gesunde Gelenkoberflächen sind überzogen von einer Knorpelschicht, die als Puffer und Reibungsfläche dient, sodass eine schmerzfreie Bewegung gewährleistet ist. Bei verletzten Gelenken oder abnutzungsbedingten Veränderungen ist diese Knorpelsubstanz geschädigt oder sogar gar nicht mehr vorhanden.

 

Die Belastbarkeit der betroffenen Gelenke ist eingeschränkt, die Beweglichkeit wird beeinträchtigt und der Patient leidet häufig unter großen Schmerzen.

 

Die Folge sind Arbeitsausfälle, Inaktivität und enorme psychische Belastung durch die täglichen Beschwerden.

 

PST ist bei Arthrose, Sportschäden, Gelenkbeschwerden und Rückenschmerzen eine echte Behandlungsalternative zu Spritzen, Operationen und Schmerzmitteln.


PST - was ist das?

 

PST (pulsierende Signal Therapie) aktiviert die Regeneration des geschädigten Knorpelgewebes durch pulsierende Signal Therapie.

 

Was passiert mit mir bei einer PST Therapie? Am Anfang steht eine gründliche Untersuchung zur Feststellung der Ursachen Ihrer Beschwerden.

 

Die Behandlung erfolgt in 9-12 Sitzungen, die möglichst an aufeinanderfolgenden Werktagen erfolgen sollte. Bei jeder Sitzung werden 60 Minuten lang die speziellen pulsierenden Gleichstromimpulse in Ihr erkranktes Gewebe gesendet während Sie entspannt sitzen oder liegen. Der erkrankte Bereich wird in einer Luftspule bequem gelagert.

 

Die Behandlung ist völlig schmerzfrei da die elektromagnetischen Signale sich mit niedriger Frequenz in einem niederenergetischen Bereich bewegen.

 


Wie wirkt PST?

 

In gesunden Gelenken entstehen bei Bewegung elektrische Impulse, die den Wiederaufbau von Knorpelgewebe anregen und die Funktionsfähigkeit des Gelenkes erhalten. In erkrankten Gelenken ist diese Funktion durch die Schädigungen nachhaltig gestört.

 

Bei der PST übermitteln Spulensysteme elektromagnetische Signale in den Knorpel des erkranktes Gelenkes. Diese Signale entsprechen in Dauer, Frequenz und Ausschlag den natürlichen, körpereigenen Signalen und regen dadurch das neue Wachstum der Knorpelzellen an.

 

Im Gegensatz zu anderen Magnetfeldtherapien und Magnetfeldmatten, die zu Hause einsetzbar sind, arbeitet PST mit Gleichstromimpulsen, die wie oben beschrieben, den körpereigenen Signalen angepasst sind.

 

Dadurch können körpereigene natürliche Reparaturvorgänge wieder in Gang gesetzte werden, auf welche der Organismus nach einigen Tagen reagiert. Ab diesem Zeitpunkt kann eine Linderung und erfahrungsgemäß dann eine heilende Wirkung am Ende der Behandlungsserie einsetzen. Diese erreicht ihren Haupteffekt nach etwa 6-8 Wochen.
Wann wird PST eingesetzt?

 

Schulter Ellenbogen, Hand:
Verschleissbedingte und entzündliche Gelenkerkrankungen (Arthrose, Arthritis), Schulterbeschwerden, s.B. Schmerzen an Sehnen und Muskelansätzen, Kalkschulter, Werferschulter, Sehnenansatzbeschwerden z.B. Tennisarm, Golferellenbogen, Sehnenscheidenentzündung

 

Hals, Nacken:
Abnutzungserscheinungen, Schleudertrauma und Muskelverspannungen, Zustand nach Verletzungen

 

Wirbelsäule:
Abnutzungserscheinungen an der gesamten Wirbelsäule, der Wirbelgelenke und der Bandscheiben, Hexenschuß, Ischiasbeschwerden, Muskelverspannungen, Zustand nach Verletzungen

 

Hüften:
Verschleißbedingte und entzündliche Gelenkerkrankungen, Arthrose, schmerzhafte Sehnenansätze, Schleimbeutelreizung am großen Rollhügel

 

Knie:
Verschleißbedingte und entzündliche Gelenkerkrankungen (Arthrose, Arthritis), Überlastungssyndrome, Kniescheibenveränderungen, Meniskusbeschwerden

 

Fuß- und Sprunggelenke:
Achillessehnenreizung, Fersensporn- und Spreizfußbeschwerden

 


Risiken / Komplikationen

In seltenen Fällen ist eine erhöhte Schmerzsensibilität möglich, die aber als positives Zeichen für eine Reaktion des Körpers auf die Therapie gewertet wird.

 

Weitere Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

 


Was ist zu beachten

Achten Sie darauf, dass die Therapiegeräte die Aufschrift 'PST Original Therapiegerät' tragen. Diese sind in zahlreichen Staaten Europas und in den USA patentiert und gewährleisten, dass Sie die richtige pulsierende Signal Therapie bekommen.

 


Erfolgsaussichten

Hohe Erfolgsaussichten sprechen für PST:

Bei ca 70% der behandelten Patienten wurde eine deutlich bessere Beweglichkeit und eine erhebliche Schmerzlinderung bis hin zur Schmerzfreiheit erreicht.

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